Eine fahrradfreundliche Kommune konzentriert sich darauf, das Radfahren als eine attraktive, sichere, umweltfreundliche und gleichberechtigte Form der Mobilität zu fördern. Es ist wichtig viele verschiedene Maßnahmen umzusetzen, Ziele zu formulieren, ein Radverkehrskonzept und einen Projektplan aufzustellen.
WeiterlesenBeteiligung in der Radverkehrsförderung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Bürger*innen sowie andere Interessengruppen aktiv in Entscheidungen und Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs einbezogen werden. Es geht darum, ihre Meinungen, Bedürfnisse und Ideen zu berücksichtigen, um effektive und nachhaltige Radverkehrsmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.
WeiterlesenIn der Radverkehrsförderung ist eine zielgruppenspezifische Ansprache sinnvoll, um möglichst viele Personen erreichen zu können. Personen haben verschiedene Motive, weshalb sie das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzen oder auch nicht nutzen. Diese gilt es zu verstehen und Treiber entsprechend zu fördern sowie Hindernissen entgegenzuwirken.
WeiterlesenDas Budget für die Radverkehrsförderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe und Geografie der Stadt oder Gemeinde, der Anzahl der zu implementierenden Maßnahmen, der Qualität und dem Umfang der Radinfrastruktur und anderen Maßnahmen sowie dem gewünschten Zeitrahmen für die Umsetzung.
WeiterlesenDer Radverkehr löst zahlreiche Probleme und Herausforderungen in einer Kommune. Er trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern ist auch z. B. gut für die Gesundheit, ist Flächeneffizienz, entlastet den Straßenverkehr und erspart Kosten.
WeiterlesenEs gibt zahlreiche Anlaufstellen, neben Plan F, um sich weiter informieren und beraten zu lassen. Diese Stellen sind auf nationaler, landesebene und regionaler Ebene gestreut und bieten unterschiedliche Unterstützungen.
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